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Je weniger Bedeutung Sie dem Zahnarztbesuch beimessen, umso besser.


Verzichten Sie im Gespräch mit Ihren Kindern auf negative Formulierungen wie „das tut nicht weh“ oder „du brauchst keine Angst zu haben.“ Ihr Kind hat keine angeborene Angst vor einem Besuch beim Zahnarzt. Die Angst entsteht erst durch eine entsprechende Wortwahl oder negative Erfahrungen beim Zahnarzt.

Ein Erklärungsvorschlag wäre vielmehr: „Morgen gehen wir zur Kinderzahnärztin. Dort kannst du schön spielen. Mal schauen, welches Spielzeug du dir dieses Mal aussuchst.“

Wenn ihr Kind Fragen hat, antworten Sie positiv. Der erste Besuch dient dazu, das Kind mit der Praxis vertraut zu machen, gleichzeitig findet eine genaue Untersuchung statt. Danach besprechen wir mit Ihnen, welche Vorsorgemaßnahmen und Behandlungen für Ihr Kind am besten geeignet sind.